Schülerinnen und Schüler der Klasse 5c nehmen am 51. internationalen Wettbewerb „jugend creativ“ teil

Architektur spiegelt die Zeitgeschichte und erzählt die Geschichte der Menschen, die die Gebäude nutzen. Es gibt allein in Krefeld viele verschiedene Architekturen: mal sind die Gebäude umweltfreundlich, mal sehr technologisch. Einige sind sehr modern, andere historisch. Es gibt wunderschöne Häuser oder welche, die ziemlich scheußlich sind. So oder so steht Architektur für Vielfalt, Kulturen, Zeitgeist, Träume und Visionen. 
Während des Distanzunterrichts haben wir uns mit der Klasse 5c mit dem Thema Architektur beschäftigt! Auch Schüler*innen der 6i und der EF haben sich mit dem Thema Architektur beschäftigt. 
Wir haben uns die Häuser der Stadt angeschaut. Sei es unser schönes, altes, ehrwürdiges Schulgebäude oder die berühmten Gebäude Mies van der Rohes Haus Esters und Haus Lange ganz in der Nähe unserer Schule. Wir haben Traum- und Fantasiehäuser entworfen und sind der Frage nachgegangen, wie wir Zukunft wohnen wollen. Wir haben zahlreiche Entwürfe gezeichnet und viele kleine und große Gebäude gebaut! 
Im Wettbewerb „jugend creativ“ sollten die Schüler*innen ihre Lebensraum-Vision zeigen. Sie haben sich gefragt, was ihnen in einem Haus und in der Umgebung wichtig ist und wie und wo sie sich wohlfühlen: in alten Bauernhäusern auf dem Land, in funktionalen Häusern in der Stadt oder doch abenteuerlich und flexibel im Wohnwagen? 
Die Schüler*innen waren völlig frei und konnten ihre individuellen Vorstellungen zum Thema in Malereien, Zeichnungen, Fotografien, Collagen oder Mixed-Media-Arbeiten festhalten. 
Lola Beßling, Casa Cosman, Moritz Dittmar, Emilia Marra und Alexandra Schmiedel haben ihre Arbeiten eingereicht. Herzlichen Glückwunsch - insbesondere an Moritz, der auf Ortsebene mit einer Urkunde ausgezeichnet wird. 
Schon jetzt freuen wir uns auf den nächsten Wettbewerb! 
 
Übrigens: der Wettbewerb findet zeitgleich in Deutschland, Finnland, Frankreich, Südtirol, Österreich, Luxemburg und der Schweiz statt! Rund 700.000 Beiträge werden jedes Jahr eingereicht. 
 
Julia Lemke

 

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