Informationsveranstaltung zum Kinderdorf Mbigili

Wo liegt Afrika? Eine Frage, die die meisten Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums am Moltkeplatz ohne Zögern beantworten konnten. Doch wie sieht es mit Tansania aus? Dieses Land, das sich an der Ostküste Afrikas befindet, ist vielen Schülerinnen und Schülern unbekannt. Doch am Mittwoch, den 22. März 2023, bekam die 6. Klasse in der Aula des Gymnasiums die Gelegenheit, Tansania und das Kinderdorf Mbigili kennenzulernen.

Ruderwettbewerb: Wer ist der und die Schnellste?

Die Jahrgangsstufen 6 und 7 hatten besonderen Besuch in ihrem Sportunterricht: Trainer Lars und Trainerin Luisa des Crefelder Ruderclubs suchten den und die Schnellste jeder Jahrgangsstufe. Nach einem kurzen Warm-up galt es 250 m so schnell wie möglich auf einem den acht mitgebrachten Ergometern zu rudern. Unter lauthalsen Anfeuerungsrufen erzielten Maya Müller mit 58,8 Sekunden und Jakob Franßen mit 59,4 Sekunden aus der 6b Bestzeiten.

Denksport auf hohem Niveau – Krefelder Schachturnier

Am 22.2 und am 23.2.2023 fand die Stadtmeisterschaft im Schach statt. Am 22.2. begaben sich Emilia Marra 7c (Brett 4), Arda Kaplan 7b (Brett 3), Noah Stiegen (Brett 2) und David Boor (Brett 1) zum Schönwasserpark, um an dem Turnier der Jahrgänge 2010-2012 teilzunehmen. Es fanden fünf Runden gegen verschiedene Schulen aus Krefeld statt, in denen sich die Schüler*innen tapfer schlugen. Nach drei intensiven Turnierstunden erreichte das Team des Moltke mit 8,5 von 20 Punkten leider nur den 7. von 10 Plätzen, dennoch gewann die Mannschaft reichlich Erfahrung.

Meet and Greet mit Timor Oruz und Niklas Wellen

Am Dienstag, den 18. April 2023, hatten die Schülerinnen und Schüler unserer Schule die einmalige Gelegenheit, zwei echte Sportgrößen hautnah zu erleben. Timor Oruz und Niklas Wellen, zwei Spieler der deutschen Nationalmannschaft im Hockey, besuchten unsere Schule und trafen sich mit ihren begeisterten Fans. Gemeinsam mit den Sportlehrern Frau Schmitz, Frau Möllecken und Herrn Weber nahmen sie an einer Fragestunde mit den beiden ehemaligen Moltkeschülern teil.

Die Moltke-Familie gratuliert

Die reine Zahl 85 erweckt Ehrfurcht, aber wenn man Herrn te Neues sieht und hört, will man sie gar nicht glauben wollen, na sagen wir 70, vielleicht 70 plus.

Seine vor zwei Jahren erschienene Autobiographie trägt den Titel „Ein Leben für Firma und Familie“, und damit sind auch schon die beiden zentralen Pfeiler seines langen Lebens umschrieben. In einem Zusatz dürfte man allerdings noch hinzufügen ... und fürs Moltke.