Ein Abschied mit Wehmut

Am Freitag, dem 12.7.2013, war es so weit: Die Pflegschaftsvorsitzenden der Klasse 7c, Frau Loewen und Frau Goertz, hatten geladen, und exakt 99 Personen waren ihrer Einladung in die Bergschänke am Hülser Berg gefolgt, um das Abschlussfest der Klasse zu feiern und dabei gleichzeitig den Klassenlehrer, Herrn van Randenborgh, zu verabschieden. Es wurde ein von viel Heiterkeit, Harmonie und schalkhaften Erinnerungen getragener Abend, zu dem selbst das Wetter in Form eines launigen Sommerabends seinen Beitrag mitlieferte.

6a im Mies 1:1

Am Mittwoch, dem 18.7., machte sich die Klasse 6a mit zwei Lehrern und vier weiteren Begleitern auf den Weg zum Egelsberg: mit dem Fahrrad zum 1:1 Modell von Mies van der Rohe. Über verkehrsarme Wege vorbei an den Niepkuhlen ging es nach Verberg zur Bergwertung am Flugplatz. Die einzelnen Gruppen trafen sich am Tower. Und dann begann die Führung durch Krefelds spektakuläres Kunstobjekt durch eine Expertin des Fördervereins. Die Kinder waren gut vorbereitet und sehr interessiert, auch weil August Biebricher, Architekt unserer Schule, einen Gegenentwurf des Clubhauses eingereicht hatte.

Krönender Abschluss von W. van Randenborghs Theater-Arbeit am Moltke

Nicht nur „Alice“ verzauberte „im Wunderland“

Ein Plädoyer für das Weiterbestehen des Literaturkurses hielt Herr van Randenborgh nach der Aufführung des Stückes von Lewis Carroll, denn obwohl er erst in einem Jahr in Pension geht, war dies seine letzte Inszenierung, da es im kommenden Schuljahr wegen zu wenig Anmeldungen keinen Literaturkurs geben wird.

Sommerfest 2013

Das Wetter spielte mit, alle waren gut gelaunt, die Organisation unseres Sommerfestes durch die Stufe Q1 unter der umsichtigen Leitung von Helena Drießen und ihren MitstreiterInnen war hervorragend - all das trug dazu bei, dass unser Schulfest am 12.7.2013 ein voller Erfolg war und bei allen Besuchern gut ankam.

Fotos: Lars Reichwein, Heike Stein

Plastiken in der Q2 Kunstkurs 1 und 2

Kleinodien der Skulptur

Vorgegeben ist in der Qualifikationsphase 2 für das zentrale Abitur die Umsetzung plastischer Gestaltungstechniken.

Da der Zeitabschnitt relativ begrenzt ist, haben wir uns für die kleinstmögliche Form der Plastik entschieden: die Netsuke.

Netsuke sind japanische Kleinplastiken, die als Knöpfe an Kimonos für Männer verwendet wurden und stellen kleine Szenen der japanischen Welt dar, Abbildungen von Tieren oder feinst gearbeitete Ornamente.

Das Moltke hat auch im Sportabzeichen-Wettbewerb 2012 die Nase vorn

Im Sportabzeichen-Wettbewerb 2012 hat des Gymnasium am Moltkeplatz in der Kategorie „prozentual erfolgreichste Schule“ im Sekundarbereich wiederum den 1. Platz erreicht.

Insgesamt 29% der Moltke-Schüler haben den Anforderungen in den Kategorien Schwimmen, Sprint, Sprung, Wurf/Stoß und Ausdauerlauf entsprochen und damit das Abzeichen bekommen.

Die Platzierungen der Schulen wurden am 29.6. in der Glockenspitzhalle  vor mehr als 900 Schülern, Eltern und Lehrern bekannt gegeben.

Abiturentlassungsfeier 2013

135 Abiturienten und Abiturientinnen des so genannten ‚Doppeljahrgangs‘ zogen am 29. Juni 2013 in Zweierreihen wie im ersten Schuljahr hinter Pfarrer Michael Windhövel und Schulleiter Rolf Neumann in die gut gefüllte Friedenskirche am Luisenplatz ein, um nach geduldigem Ausharren ihre Reifezeugnisse in Händen zu halten. Besonders ausgezeichnet wurden eine Schülerin mit der Traumnote 1,0 sowie Schülerinnen und Schüler, die als Jahrgangsbeste für ihre Leistungen in den Fächern Chemie, Philosophie und Physik ausgezeichnet wurden.

Big Challenge 2013 Siegerehrung

Auch in diesem Jahr fand wieder der Englischwettbewerb “The Big Challenge“ an unserer Schule statt.

Am 14.05. stellten sich 298 motivierte Moltke-Schüler den unterschiedlichen Fragen und ganz viele von ihnen lösten die Aufgaben mit großer Bravour. Der Test, der sich an den europäischen Referenzniveaus orientiert, bestand auch in diesem Jahr wieder aus 54 multiple-choice Fragen zu Wortschatz, Grammatik, Phonetik und Landeskunde, die es innerhalb von 45 Minuten zu beantworten galt.

Die 6a beim Kresch Theater

"Kopf hoch", ein Theaterstück für junge Radfahrer. Die 6a hatte eigentlich ein Lehrstück zum Tragen des Fahrradhelms erwartet, zumal es von der Initiative KREFELDER FAIRKEHR in Auftrag gegeben war. Doch es ging viel mehr um die Beziehung zwischen Robin und Steph, den beiden MTB-Fahrern, die fulminant und sehr gewagt ihre Kunststücke in die Aufführung einbrachten. Die 160 Zuschauer waren vom ungewöhnlichen Bühnenbild, den Dialogen und den gekonnten acts sehr angetan.